Wir bringen Hochschulen ins Gespräch.

Scicomm-Support startet am 20. Juli

Am 20. Juli nimmt der Scicomm-Support seine Arbeit auf. Das Projekt bietet die bundesweite Anlaufstelle für Betroffene von digitaler Gewalt, diskreditierenden Medienkampagnen und weiteren Formen von Angriffen in der Wissenschaftskommunikation.

Weißer Text auf farbigem Hintergrund: "Start am 20. Juli 12:30 Uhr, Vorstellung via YouTube: ScicommSupport"

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich beim Lunchtalk über den Scicomm-Support zu informieren.

Lunchtalk zum Start des Scicomm-Supports

Begleitend zum Launch des Scicomm-Supports und der Veröffentlichung der Projektwebsite findet ab 12.30 Uhr ein Lunchtalk statt. Darin stellen unsere Projektleiter*innen die Plattform und ergänzende Angebote vor.

Julia Wandt, Vorsitzende des Bundesverband Hochschulkommunikation, geht auf die Hintergründe ein und gibt Auskunft über die weitere Strategie und Entwicklung. Pia Lamberty, Geschäftsführerin des Center for Monitoring, Analyse und Strategie (CeMaS), gibt eine Einführung in das Phänomen der Wissenschaftsfeindlichkeit und ordnet die Hintergründe ein.

Moderiert wird die Veranstaltung von Elisabeth Hoffmann, Chief Communication Officer an der Universität zu Köln. Nach der Vorstellung ist Raum für Rückfragen und Anmerkungen, die im Chat und über Social Media eingebracht werden können.

Der Lunchtalk findet über YouTube statt: https://youtube.com/live/SZZNYWsVC-g